Das bin ich:

 

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.... es lebe die Veränderung!

 

 

 

Mein Motto:

 

... ich habe drei

 

„Der unwiderstehligste Mensch ist der Träumer,

dessen Träume wahr geworden sind!“

 

... ich glaube an Gott – und das ist gut so

 

„Befiehl dem Herrn Deine Wege, und hoffe auf ihn, er wird´s wohl richten!“

 

... der ist von mir

 

„Leicht kann jeder!“

 

 

Warum ein Volunteer Programm?

 

Das Ganze hat sich Stück für Stück ergeben und wie ein Puzzle zusammengesetzt.

Alles begann mit der Idee, einmal alleine Urlaub zu machen. Zwei Wochen Strandurlaub wollte ich nicht – es sollte schon etwas „anderes“ sein. Unabhängig davon wollte ich schon immer mal im sozialen Bereich arbeiten. Meine Bedenken waren sofort meine „großartigen“ Sprachkenntnisse (ich würde mein Englisch maximal als mäßig bezeichnen).

Durch Zufall bin ich auf die Internetseite von „Step in“ gestoßen. Umso mehr ich gelesen und mich damit beschäftigt habe, umso mehr fing ich Feuer. Wahnsinn was man so alles machen kann.

Das Volunteer Programm Lateinamerika konnte mich am meisten begeistern, denn da bekomme ich alles unter einen Hut:

-         ich mache allein Urlaub, in einem fremden Land, aber alles ist organisiert was mich sehr beruhigt,

-         ich lerne Spanisch in einem vierwöchigen Sprachkurs,

-         ich kann mich in einem sozialen Projekt engagieren und

-         die Programmdauer von acht Wochen ist gerade noch mit meinem Job vereinbar.

 

Mein Puzzle war fertig.

 

 

 

Warum Peru?

 

"Step in" bietet das Volunteer Programm in verschiedenen Ländern Südamerikas an, z.B. Argentinien, Brasilien, Bolivien, Costa Rico, Ecuador,... .

Die Frage war nun: „Welches Land nehme ich?“.

Als erstes ist Brasilien ausgeschieden, da ich lieber Spanisch als Portugisisch lernen wollte. Dann wurde es kompliziert. Die Länderinfos der übrigen Länder halfen nicht wirklich, alles klang reizvoll.

Geschichte, Klima, Landschaft und die Erfahrungen von Freunden, die schon mal in Peru - speziell in Cusco - waren, ließen dann die Entscheidung auf Peru fallen.

Ich hoffe, dass ich trotz Sprachschule und Projektarbeit, einiges von Land und Leuten kennenlerne. Machu Picchu, Titikakasee, die mysteriösen Nasca Linien, Regenwald oder der Naional Park des Manu... bin mal gespannt ob ich das alles sehen werde. Am 03.03. geht´s los. Peru – I´m comming to you.